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Kleingebiet - Wulkabecken

Wulkabecken
Geologische Weinbau-Großlage
(lt. eigener Darstellung, bezogen auf Weinbaufl.)
Das Kleingebiet Wulkabecken liegt zur Hälfte auf der geologischen Weinbau-Großlage „Eisenstädter Becken“, weiters auf den „tiefen Terrassen der Wulka“ und zu einem kleinen Teil auch am „Leithagebirge“
Boden
(lt. Bodenkartierung, bezogen auf Weinbaufl.)
Das Gebiet Wulkabecken umfasst einen großen Bereich, in dem die Weinbauflächen aber, abgesehen vom Föllig, eher zerstreut auftreten, daher ist es auch schwierig, den Boden für das ganze Gebiet zu charakterisieren. Am häufigsten treten Tschernoseme (32 %), Feuchtschwarzerden (19 %), Paratschernoseme (19 %) und Braunerden (14 %) auf. Die Böden im Bereich Föllig (Tschernoseme und Feuchtschwarzerden) sind tiefgründig und eher kalkreich mit geringem Grobanteil. Speziell südlich von St. Margarethen treten aber auch leichte Paratschernoseme mit hohem Grobanteil auf.
Höhenlage Die Rebflächen im Wulkabecken erstrecken sich auf einer Seehöhe von unter 130 m bis knapp 240 m am Fölligberg.
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