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Kleingebiet - Leithaberg Nord

Leithaberg Nord
Geologische Weinbau-Großlage
(lt. eigener Darstellung, bezogen auf Weinbaufl.)
Das Kleingebiet Leithaberg Nord liegt ca. zur Hälfte auf der geologischen Weinbau-Großlage „Leithagebirge“, weiters auf der geologischen Weinbau-Großlage „Hangfuß des Leithaberges“ und ein kleiner Teil befindet sich im Gebiet „Neusiedlersee Niederung“
Boden
(lt. Bodenkartierung, bezogen auf Weinbaufl.)
Die Beschreibung der Böden im Gebiet Leithaberg Nord ist sehr schwierig, da durch die stark wechselnden Ausgangsmaterialen (Kristallin, Neogen, Quartär) und die unterschiedliche Lage der Weinbauflächen am Berg, Hangfuß oder in der Ebene die Bodentypen und Bodeneigenschaften sehr inhomogen sind. Die häufigsten Bodentypen sind Tschernosem (27 %), Braunerde (20 %), Rendzina (17 %) und Feuchtschwarzerde (12 %). Die Böden, die direkt am Leithaberg, sowie am Hackelsberg und Jungenberg gelegen sind, sind meist mittelgründige Rendzinen, Braunerden sowie vereinzelt Kulturrohböden und Ranker über Festgestein oder Gesteinsschutt. Im Bereich der neogenen Füllungen (Hangfuß, Ebende) treten häufiger Tschernsome und Feuchtschwarzerden auf, die eher tiefgründig sind. Der Kalkgehalt variiert entsprechend des Ausgangsgesteins (Leithakalk, Kristallin, neogene Sedimente…..) sehr stark.
Höhenlage Die Höhenlagen im Gebiet Leithaberg Nord sind entsprechend der Lage am Leithaberg sehr variabel. Der Großteil der Flächen liegt zwischen etwa 130 m (entlang der Bundesstraße und in der Ebene) bis ca. 200 m (am Leithaberg), einzelne Flächen sind bis zu einer Seehöhe von 250 m zu finden.
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